Ihre Textilien oder Werbeartikel bedrucken wir mit Ihrem Logo, einem Schriftzug, einem Hinweis – nach Ihren Vorstellungen. Wir verwenden modernste und dauerhaft haltbare Verfahren – ein und mehrfarbig.
Wir bedrucken Textilien ab einer Auflage von 20 Stück. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Zwei Faktoren bestimmen beim Siebdruck den Preis: Je höher die Auflage, desto niedriger der Preis für das Einzelstück und je mehr Druckfarben, desto höher der Aufwand und der Preis. Wir legen Wert auf ein gutes Druckbild. Unser Textildruck gibt Ihre Vorlage als Strich- oder Rasterdruck mit bis zu sechs Originalfarben wieder. Unsere Drucke sind bis zu 60° C waschbeständig.
Beim Siebdruck wird die Farbe durch eine Schablone gedrückt und so auf das Druckgut übertragen. Diese besteht aus einem siebartigen Gewebe, auf welches das Druckmotiv auf fotochemischem Weg übertragen wird. Die druckenden Stellen des Siebes sind offen, die nichtdruckenden geschlossen. Ein- und mehrfarbiger Druck sind möglich. Durch Siebdruck wird auf Textilien eine hervorragende Waschbeständigkeit des Aufdrucks erzielt.
Beim Transferdruck werden vorgefertigte Druckvorlagen auf Textilien übertragen und fixiert. Die Motive werden meist im Mehrfarben-Siebdruckverfahren seitenverkehrt auf Trägerfolien aufgedruckt. Dabei sind der Gestaltung kaum Grenzen gesetzt, da beim Bogensiebdruck sehr präzise gedruckt werden kann. Die Folien werden mittels Druck und Hitze auf die Textilien übertragen.
Der Tampondruck ist ein indirektes Tiefdruckverfahren und findet vor allem auf Give-Aways Artikel Verwendung. Tiefdruck bedeutet, dass die druckenden und nicht druckenden Stellen der Druckform nicht auf einer Ebene liegen müssen. Man kann also auch konische, runde, etc. Gegenstände mit diesem Verfahren bedrucken. Grundlage ist das Druckklischee.
Metalle werden mittels Schablonen-Ätztechnik mit einer Kennzeichnung versehen. Dabei wird die Ätzflüssigkeit durch das Schablonensieb auf die Metalloberfläche gedrückt. Ein gesteuerter Schwachstrom bewirkt eine elektrolytische Ätzung des Metalls, d.h. die benetzte Fläche, welche dem Abbild der Schablone entspricht, wird in die Metallstruktur eingeätzt. Die Kennzeichnung ist dauerhaft und wird hauptsächlich auf metallischen Materialien angewandt.
Beim Heissprägen wird ein Stempel aus Metall unter Einwirkung von Druck und Hitze in das zu prägende Material gepresst. Dabei kann der Prägung durch den Einsatz von bunten und metallisierten Folien, die es in zahlreichen Farb- und Glanzeffekten gibt, eine äusserst dekorative Wirkung verliehen werden. Wird die Folie weggelassen, spricht man von einer Blindprägung, die vor allem bei Leder oder lederähnlichen Materialien angewendet wird.
Bei der Kennzeichnung Beschriftung mittels Lasertechnologie wird das anzubringende Sujet in die Materialoberfläche «gebrannt». Die Laserbeschriftung wird hauptsächlich bei hochwertigen Werbeartikeln eingesetzt. Mittels Computerprogrammen lassen sich Texte und Logos in praktisch jeder beliebigen Grösse auf die Werbeartikel Lasern. Diese Technik eignet sich für Metalle, Kunststoffe, Glas, Keramik, Holz, Papier, Leder und weitere Werkstoffe.